Cover: Matern,Wie wärs mit einer Revolution?

Reinhard Matern,
Wie wärs mit einer Revolution?
Saturnalien aus dem Ruhrgebiet.

1. Auflage Frühjahr / Sommer 2014,
aktuelle Version: 1.2,
Cover-Foto: Thomas Hack, „Afraid of myself“, CC-Lizenz (BY 2.0)
[http://creativecommens.org/licenses/by/2.0/deed.de
aus der kostenlosen Bilddatenbank www.picqs.de]
ISBN 9783929899160 (ePub)
ISBN 9783929899177 (Mobi)

Euro 2,99

- 05.09.14 -

Die ausgewählten Texte setzen sich primär mit dem Ruhrgebiet auseinander und sind vorab in verschiedenen Blogs (Ruhrbarone, Freitag, Xtranews) erschienen. Bemängelt werden vor allem die geringe Kooperationsbreitschaft der Kommunen und eine fehlende zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik. Der Titel „Wie wärs mit einer Revolution?“ entstammt einem der Beiträge, die sich auf die schier ausweglose Situation im Ruhrgebiet einlassen. Außer der regionalen Situation werden jedoch auch die Künste allgemeiner thematisiert, ihre gesellschaftlich geringer gewordene Relevanz.

Matern ist kein Journalist. Die eigenwilligen Texte, die essayistische, rhetorische und satirische Elemente zusammenführen, bezeichnet er als „Saturnalien“. Sie dienen nicht nur der Aufklärung, sondern sollen auch aufrütteln, tätig zu werden, bevor das Land NRW den Kommunen nicht mehr helfen kann und die Bürger das Vertrauen gänzlich verlieren.

Ein Auszug aus der Einleitung, betitelt mit „Das feudalistische Erbe des Ruhrgebiets“, kann beim → Freitag gelesen werden. Der Titelessay findet sich bei den → Xtranews, die methodische Erwägung „Kann man Aspekte essen?“ beim → Freitag, über „Evolution und Vergeblichkeit“ ist vorab und als Ausschnitt bei den → Ruhrbaronen zu lesen. Engine Hedda geht im Kontext einer Erläuterung von E-Books des Verlags auf den Band in einem → Video ein.

Google-Vorschau